In den letzten Jahren ist neben der Landwirtschaft und dem Bergbau nun auch die maritime Wirtschaft der römischen Kaiserzeit in das Blickfeld der altertumswissenschaftlichen Forschung gerückt. Ein laufendes geoarchäologisches Projekt der Universitäten Aachen, Köln und Marburg untersucht, finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die küstengebundene Wirtschaft in Lusitanien und Hispanien, insbesondere die Produktionsnetzwerke, die für die Herstellung von gepökeltem Fisch und mazerierten Fischsaucen (garum) verantwortlich zeichneten.
Aktuelle Forschungen zur maritimen Wirtschaft der Hispania Romana
21.11.2017 18:15
Organiser:
Institut für Klassische Archäologie
Universität Wien
1. Stock
Franz Klein-Gasse 1
1190 Wien
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IKA Wien
Location:
Institut für Klassische Archäologie
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